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Leben mit Parkinson

Ein umfassender Überblick über Diagnose, Behandlung und Alltagsbewältigung

Lesedauer: 15 Minuten
Autor: Ella Rohrhirsch
Erstellt: 14.11.2023

Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die das Leben von Betroffenen und ihren pflegebedürftigen Angehörigen erheblich beeinflussen kann. Diese Erkrankung betrifft in erster Linie die Bewegungsfähigkeit und führt oft zu einer Vielzahl von Symptomen, die sowohl körperlich als auch emotional belastend sein können. In diesem Artikel möchten wir einen umfassenden Überblick über Parkinson geben, angefangen von den Grundlagen bis hin zu den besten Pflegepraktiken und Unterstützungsmöglichkeiten.

1. Was ist Parkinson?

Parkinson-Krankheit, auch bekannt als Morbus Parkinson, ist eine chronische neurologische Erkrankung, die sich in erster Linie auf das Nervensystem auswirkt. Sie wurde erstmals von dem britischen Arzt James Parkinson im Jahr 1817 beschrieben. Die Hauptursache für Parkinson ist der Mangel an Dopamin, einem wichtigen Neurotransmitter im Gehirn, der für die Koordination von Bewegungen verantwortlich ist. Ohne ausreichend Dopamin entwickeln sich die charakteristischen Symptome der Krankheit.

2. Symptome und Diagnose

2.1 Typische Symptome der Parkinson-Krankheit

Die Parkinson-Krankheit ist durch eine Vielzahl von Symptomen gekennzeichnet, die sich im Verlauf der Erkrankung entwickeln können und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinflussen. Hier sind einige der typischen motorischen und nicht-motorischen Symptome:

Motorische Symptome:

  • Tremor (Zittern): Ein rhythmisches Zittern, normalerweise in Ruhephasen, wie beim Sitzen oder Liegen. Es betrifft in der Regel die Hände, kann aber auch Beine, Kiefer oder andere Körperteile betreffen.
  • Muskelsteifheit: Die Muskeln fühlen sich versteift und steif an, was zu eingeschränkter Beweglichkeit und Schmerzen führen kann.
  • Bradykinese (verlangsamte Bewegungen): Betroffene haben Schwierigkeiten, Bewegungen zu initiieren und auszuführen. Dies kann zu verlangsamten Aktivitäten des täglichen Lebens führen.
  • Posturale Instabilität (Schwierigkeiten beim Gleichgewicht): Parkinson-Patienten sind anfälliger für Stürze aufgrund von Gleichgewichtsproblemen und veränderter Körperhaltung.
  • Gangstörungen: Der Gang wird kleinschrittig, verlangsamt und kann von einem charakteristischen "Zittern" der Arme begleitet sein.
  • Verminderter Gesichtsausdruck (Maskengesicht): Die Gesichtsmuskulatur wird steif, und die Patienten haben oft einen ausdruckslosen Gesichtsausdruck.
  • Veränderungen in der Handschrift (Mikrographie): Die Handschrift wird kleiner und schwerer leserlich.

Nicht-motorische Symptome:

  • Depression und Angst: Parkinson-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Depressionen und Angstzustände, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können.
  • Schluckprobleme: Schwierigkeiten beim Schlucken von Speisen und Getränken können auftreten, was das Risiko von Aspirationspneumonie erhöhen kann.
  • Gedächtnisprobleme: Einige Parkinson-Patienten erleben Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, die als kognitive Beeinträchtigungen bekannt sind.
  • Schlafstörungen: Schlafprobleme wie Schlaflosigkeit, nächtliche Bewegungsstörungen und REM-Schlafverhaltensstörungen sind häufig.
  • Autonome Dysfunktionen: Hierzu gehören Blasenprobleme, Verstopfung, übermäßiges Schwitzen und Blutdruckregulationsstörungen.

2.2 Diagnoseverfahren und -kriterien

Die Diagnose der Parkinson-Krankheit erfordert eine sorgfältige Beurteilung durch einen Facharzt für Neurologie oder Bewegungsstörungen. Es gibt keine spezifischen Tests oder Labortests, die die Krankheit eindeutig bestätigen können. Stattdessen stützt sich die Diagnose in der Regel auf eine gründliche Anamnese des Patienten und eine körperliche Untersuchung.

Einige der wichtigsten Kriterien, die bei der Diagnosestellung berücksichtigt werden, sind die "UK Parkinson's Disease Society Brain Bank Criteria", die motorische Symptome und das Ansprechen auf Medikamente berücksichtigen. Bildgebende Verfahren wie MRT oder PET-Scans können ebenfalls zur Unterstützung der Diagnose verwendet werden, um andere mögliche Ursachen von Parkinson-ähnlichen Symptomen auszuschließen.

Die Diagnose der Parkinson-Krankheit kann eine Zeit in Anspruch nehmen, da die Symptome zu Beginn der Erkrankung oft unspezifisch sind und sich im Laufe der Zeit entwickeln. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Angehörigen Geduld haben und sich an einen erfahrenen Neurologen wenden, um eine genaue Diagnose und angemessene Behandlung zu erhalten. Frühe Intervention und ein individueller Behandlungsplan sind entscheidend für die bestmögliche Lebensqualität bei Parkinson.

3. Behandlungsmöglichkeiten von Parkinson

Die Behandlung der Parkinson-Krankheit konzentriert sich darauf, die Symptome zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung von Parkinson:

3.1 Medikamentöse Therapie

Die medikamentöse Therapie ist in der Regel die erste Wahl zur Symptomkontrolle bei Parkinson.

Die wichtigsten Medikamentengruppen umfassen:

  • Levodopa: Levodopa ist ein Vorläufer von Dopamin und wird im Gehirn in Dopamin umgewandelt. Es ist eines der wirksamsten Medikamente zur Linderung der motorischen Symptome von Parkinson.
  • Dopaminagonisten: Diese Medikamente wirken ähnlich wie Dopamin und stimulieren die Dopaminrezeptoren im Gehirn. Sie werden oft in Kombination mit Levodopa eingesetzt.
  • MAO-B-Hemmer: Diese Medikamente hemmen das Enzym MAO-B, das Dopamin abbaut. Sie können die Wirkung von Dopamin im Gehirn verlängern.
  • Anticholinergika: Diese Medikamente können Muskelsteifheit und Tremor lindern, werden jedoch aufgrund ihrer Nebenwirkungen nur selten eingesetzt.

Die Wahl der Medikamente und deren Dosierung werden individuell angepasst, da die Wirkung im Laufe der Zeit variieren kann und Nebenwirkungen auftreten können. Es ist wichtig, die Behandlung eng mit einem Neurologen abzustimmen und regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchzuführen.

3.2 Physiotherapie und Rehabilitation

Physiotherapie und Rehabilitation sind wesentliche Bestandteile der Parkinson-Behandlung. Durch gezielte Übungen und Therapieansätze kann die Beweglichkeit verbessert, Muskelsteifheit reduziert und das Gleichgewicht gefördert werden. Die Patienten erlernen auch Techniken zur besseren Bewältigung ihrer Symptome im Alltag.

3.3 Chirurgische Eingriffe

In schweren Fällen von Parkinson kann eine tiefe Hirnstimulation (DBS) in Betracht gezogen werden. Bei diesem Verfahren werden Elektroden in bestimmte Gehirnregionen implantiert, die für die Symptome der Erkrankung verantwortlich sind. Diese Elektroden werden über einen Impulsgeber gesteuert, der ähnlich wie ein Herzschrittmacher funktioniert. DBS kann dazu beitragen, Symptome wie Tremor, Muskelsteifheit und Bradykinese zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern.

3.4 Alternativmedizinische Ansätze

Einige Menschen erkunden auch alternative Therapien wie Akupunktur, Tai-Chi, Yoga oder Musiktherapie, um die Parkinson-Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Ansätze in der Regel als ergänzende Maßnahmen betrachtet werden sollten und niemals die konventionelle medikamentöse Behandlung ersetzen sollten. Vor der Anwendung alternativer Therapien sollten Betroffene unbedingt mit ihrem behandelnden Arzt Rücksprache halten.

Die Behandlung von Parkinson erfordert oft eine individuelle Herangehensweise, da die Symptome von Patient zu Patient variieren können. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen dem Patienten, seinen Angehörigen und dem medizinischen Team ist entscheidend, um die bestmögliche Versorgung und Symptomkontrolle zu gewährleisten. Die Auswahl der richtigen Therapieoptionen sollte unter Berücksichtigung des individuellen Krankheitsverlaufs und der Bedürfnisse des Patienten erfolgen.

4. Alltagsbewältigung für Parkinson-Patienten

Die Bewältigung des Alltags mit Parkinson kann eine Herausforderung sein, da die Erkrankung sowohl motorische als auch nicht-motorische Symptome mit sich bringt. Hier sind einige wichtige Aspekte, die für Parkinson-Patienten und ihre pflegebedürftigen Angehörigen von Bedeutung sind:

4.1 Mobilität und Bewegungsfähigkeit

Die Aufrechterhaltung der Mobilität und Bewegungsfähigkeit ist von entscheidender Bedeutung für Parkinson-Patienten. Regelmäßige Bewegung und Physiotherapie können dazu beitragen, Muskelsteifheit zu reduzieren und die Beweglichkeit zu verbessern. Patienten sollten individuelle Bewegungspläne mit ihrem Physiotherapeuten entwickeln, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Es kann auch hilfreich sein, sich über Hilfsmittel wie Gehhilfen oder Rollstühle zu informieren, um die Mobilität zu unterstützen, wenn dies notwendig wird. Das Anpassen des Wohnumfelds, um Stolperfallen zu vermeiden und Barrieren zu beseitigen, ist ebenfalls wichtig.

4.2 Ernährung und Flüssigkeitszufuhr

Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind für Parkinson-Patienten von großer Bedeutung. Schluckprobleme können auftreten, daher ist es wichtig, weiche oder pürierte Nahrungsmittel zu verwenden, wenn Schwierigkeiten beim Schlucken auftreten. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um Dehydration zu verhindern.

Die Medikamente zur Parkinson-Behandlung sollten in Absprache mit dem Arzt und gegebenenfalls mit Nahrung eingenommen werden, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.

4.3 Umgang mit möglichen Nebenwirkungen der Behandlung

Parkinson-Medikamente können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Verwirrung oder Halluzinationen verursachen. Es ist wichtig, solche Nebenwirkungen mit dem Arzt zu besprechen, damit die Medikation angepasst werden kann. Die Einhaltung des vorgeschriebenen Medikationsplans ist entscheidend, um die Symptome effektiv zu kontrollieren.

Parkinson-Patienten sollten auch auf mögliche Veränderungen in ihren motorischen und nicht-motorischen Symptomen achten und diese mit ihrem medizinischen Team teilen, da dies bei der Anpassung der Behandlung helfen kann.

Die Bewältigung des Alltags mit Parkinson erfordert Geduld und Anpassungsfähigkeit. Es kann auch hilfreich sein, Unterstützungsgruppen beizutreten, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und Ratschläge von Menschen zu erhalten, die ähnliche Herausforderungen bewältigen.

Die Unterstützung von pflegebedürftigen Angehörigen und Freunden ist ebenfalls von großer Bedeutung, da sie dazu beitragen können, den Alltag für Parkinson-Patienten leichter zu gestalten und emotionalen Beistand zu bieten. Eine offene Kommunikation und Verständnis für die Bedürfnisse des Patienten sind entscheidend, um eine unterstützende Umgebung zu schaffen.

5. Unterstützung und Pflege

Die Unterstützung und Pflege von Parkinson-Patienten spielen eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der Erkrankung und der Aufrechterhaltung einer guten Lebensqualität. Hier sind einige wichtige Aspekte, die bei der Unterstützung von Parkinson-Patienten und ihren pflegebedürftigen Angehörigen berücksichtigt werden sollten:

5.1 Pflege und Betreuung von Parkinson-Patienten

Die Pflege und Betreuung von Parkinson-Patienten erfordert eine individuelle Herangehensweise, da die Symptome und Bedürfnisse von Patient zu Patient variieren können. Pflegepersonen sollten sich mit den Besonderheiten der Erkrankung vertraut machen und in der Lage sein, die medizinische Behandlung und die Einnahme von Medikamenten zu unterstützen.

Zu den Pflegeaufgaben gehören die Hilfe bei der täglichen Körperpflege, das Ankleiden, die Unterstützung bei der Mobilität und die Überwachung der Ernährung und Flüssigkeitszufuhr. Die Pflegepersonen sollten auch in der Lage sein, auf die Bedürfnisse des Patienten bei der Einnahme von Medikamenten, der Bewegungstherapie und der Arztbesuche einzugehen.

5.2 Kommunikation und soziale Interaktion

Die Parkinson-Krankheit kann die Kommunikation erschweren, da die Gesichtsmuskulatur steif wird und die Stimme leiser werden kann. Es ist wichtig, geduldig zuzuhören und dem Patienten ausreichend Zeit zu geben, sich auszudrücken. Unterstützende Kommunikationshilfsmittel wie Schreibtafeln, digitale Sprachgeräte oder mobile Apps können hilfreich sein.

Soziale Interaktion ist für Parkinson-Patienten von großer Bedeutung, um die Isolation zu vermeiden. Angehörige sollten versuchen, den Patienten in soziale Aktivitäten einzubeziehen und regelmäßige soziale Kontakte zu pflegen.

5.3 Psychische Gesundheit und emotionale Unterstützung

Die Parkinson-Krankheit kann zu Depressionen und Angstzuständen führen, sowohl aufgrund der physischen Symptome als auch aufgrund der Herausforderungen, die die Erkrankung mit sich bringt. Es ist wichtig, die psychische Gesundheit des Patienten zu berücksichtigen und Unterstützung anzubieten.

Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder psychotherapeutischen Sitzungen kann für Patienten und ihre Angehörigen hilfreich sein, um mit den emotionalen Herausforderungen der Parkinson-Krankheit umzugehen. Die Einbindung eines Psychologen oder Psychiaters kann in schweren Fällen erforderlich sein.

Die emotionale Unterstützung von Familie und Freunden ist entscheidend, um den Patienten bei der Bewältigung der psychischen Belastungen zu helfen. Offene Gespräche und ein unterstützendes soziales Netzwerk sind von unschätzbarem Wert.

Die Betreuung von Parkinson-Patienten erfordert oft ein Team aus medizinischen Fachkräften, Pflegepersonen und Angehörigen. Es ist wichtig, Ressourcen zu nutzen und Unterstützung von Fachleuten und Selbsthilfegruppen zu suchen, um die bestmögliche Versorgung und Unterstützung zu gewährleisten. Gemeinsam können Patienten und ihre Betreuer die Herausforderungen der Parkinson-Krankheit besser bewältigen und eine gute Lebensqualität aufrechterhalten.

6. Rechtliche und finanzielle Aspekte

Die rechtlichen und finanziellen Aspekte im Zusammenhang mit Parkinson-Krankheit sind von großer Bedeutung, da die Erkrankung nicht nur gesundheitliche, sondern auch finanzielle und rechtliche Auswirkungen haben kann. Hier sind einige wichtige Überlegungen:

6.1 Pflegeversicherung und Finanzierungsmöglichkeiten

In vielen Ländern gibt es spezielle Pflegeversicherungen oder Pflegeleistungen, die Parkinson-Patienten und ihren pflegebedürftigen Angehörigen finanzielle Unterstützung bieten können. Diese Leistungen können die Kosten für Medikamente, Pflegehilfsmittel, Therapiesitzungen und Pflegedienste abdecken.

Es ist ratsam, sich über die jeweiligen Pflegeversicherungsrichtlinien und Finanzierungsmöglichkeiten in Ihrem Land zu informieren und herauszufinden, welche Leistungen für Parkinson-Patienten verfügbar sind. Es kann auch hilfreich sein, einen Fachberater für Sozialrecht oder einen Versicherungsexperten zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie alle verfügbaren finanziellen Ressourcen nutzen.

6.2 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Die Erstellung einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Wünsche des Parkinson-Patienten in Bezug auf medizinische Entscheidungen und Pflege respektiert werden, insbesondere wenn die Erkrankung fortschreitet und die Fähigkeit zur eigenständigen Entscheidungsfindung eingeschränkt ist.

In einer Patientenverfügung kann der Patient festlegen, welche medizinischen Behandlungen er wünscht oder ablehnt, wenn er nicht mehr in der Lage ist, selbst zu entscheiden. Eine Vorsorgevollmacht ermöglicht es einer benannten Person (beispielsweise einem Angehörigen), in rechtlichen und medizinischen Angelegenheiten im Namen des Patienten zu handeln.

Es ist wichtig, diese Dokumente frühzeitig zu erstellen, solange der Patient dazu in der Lage ist. Die Unterstützung eines Anwalts oder Notars kann bei der ordnungsgemäßen Erstellung dieser Dokumente hilfreich sein.

6.3 Finanzielle Planung und Budgetierung

Die Parkinson-Krankheit kann zu zusätzlichen finanziellen Belastungen führen, einschließlich Arztrechnungen, Medikamentenkosten und möglicherweise Pflegekosten. Eine sorgfältige finanzielle Planung und Budgetierung sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die finanziellen Ressourcen ausreichen, um die Bedürfnisse des Patienten zu erfüllen.

Es kann hilfreich sein, einen Finanzberater zu konsultieren, um einen Finanzplan zu erstellen und Strategien zur Bewältigung der finanziellen Herausforderungen der Parkinson-Krankheit zu entwickeln.

Insgesamt ist es wichtig, sich frühzeitig über die rechtlichen und finanziellen Aspekte im Zusammenhang mit Parkinson zu informieren und die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Dies kann dazu beitragen, die Belastung für den Patienten und seine Familie zu minimieren und sicherzustellen, dass die bestmögliche Pflege und Unterstützung bereitgestellt werden können.

7. Fazit

Die Parkinson-Krankheit kann das Leben von Betroffenen und ihren Angehörigen erheblich beeinflussen, erfordert jedoch eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung und Pflege. Durch die Kombination von medizinischer Therapie, Bewegung, emotionaler Unterstützung und rechtlichen Vorsorgemaßnahmen können Parkinson-Patienten und ihre Angehörigen eine bessere Lebensqualität erreichen und die Herausforderungen dieser Erkrankung besser bewältigen. Es ist wichtig, Informationen und Ressourcen zu nutzen, um die bestmögliche Pflege und Unterstützung zu gewährleisten.

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